Alltag in einem Heim
Objekt
Titel
Alltag in einem Heim
Zusammenfassung
Ich habe während drei Jahren in einem sehr schönen und gemütlichen Altersheim gearbeitet. Es war immer schön, mit alten Menschen zu arbeiten. Manchmal ist es natürlich anstrengend, aber auf der anderen Seite sind die Alter menschen immer sehr dankbar über alle kleinen Tätigkeiten, die ich für Sie gern die ich Ihnen abnehme. Sie haben sich immer wieder bedankt , dass sie wir uns die Zeit nehmen, um ihnen zuzuhören, um uns etwas zu erzählen oder Erinnerungen mit uns zu teilen und vielleicht das wichtigste, dass wir hie und da eine Umarmung oder auch etwas Zuneigung geben, die viele von ihren Familienmitgliedern nicht erhalten.
Ich kann mich gut erinnern, als die Pandemie angefangen hatte. Ganz viele Pensionierte, die im Altenheim wohnen, wussten am Anfang nichts davon, bis der Geschäftsführer auf jede Abteilung ging und die ganze Situation erklärte und auch gerade mitteilte, dass das Altenheim schliessen muss und momentan kein Besuch hereinkommen darf. Die alten Leute konnten nur schwer akzeptieren, dass sie die Familien nicht mehr sehen dürfen.
Die Angehörigen selber sind mit diesem Verbot auch nicht gut klar gekommen, am Anfang war es ziemlich schwierig. Für die Mitarbeitenden auch, weil sie damit konfrontiert wurden. Dass sie eventuell gar nicht mehr nach Hause konnten nach Feierabend. Manchmal sogar zwölf Stunden pro Tag arbeiten und sogar im Betrieb schlafen mussten. Das ging so für zwei Wochen, mit anschliessenden zwei Wochen Pause. Wir haben immer so gut gearbeitet, wie es nötig war. und Die zwei Wochen hatten wir nie musste Arbeiten wie der Chef vorgeschlagen hat. Wir haben keinen Corona-Fall gehabt und darauf sind die Mitarbeitenden belohnt worden mit zwei Tagen Ferien zusätzlich im Sommer 2020.
Wir haben dreimal täglich die ganze Abteilung desinfiziert. Am Anfang hatten wir Materialmangel, aber das wichtigste haben wir immer vom Bund direkt bekommen. Am Schwierigsten war es mit anzusehen, wie die Familien sich “getroffen” haben. Wir haben mit Angehörigen einen Termin vereinbart und haben wir die Bewohnerinnen und Bewohner ins Balkon begleitet und so konnten sie die Kinder sehen, ihnen winken und mit ihnen reden. Einige Wochen später durften die Angehörigen das Haus wieder betreten, aber nicht auf die Abteilungen. Mit zwei Meter Abstand entfernt, haben sie sich gesehen und höchstens für eine halbe Stunde. Man durfte nur einmal pro Woche die Termin mit Angehörigen abmachen, damit alle Bewohner und Angehörigen die möglichkeiten haben sich zu sehen. Es war sehr schwierig die Momenten die wir die Bewohnerinnen und die Bewohner in der Cafeterie abzuhollen und mussen sehen wie sie sich von der Angehörigen sich verabschieden haben.
Es sind sehr schwierigen Momenten gewesen. Ich haben den die Betriebe gewechselt, da ich die AGS (Assistentin Gesundheit und Soziales) Ausbildung abgeschlossen haben. Die ganze Situation war ziemlich am Anfang gewesen, aber in Fall Zeit habe ich viel erlebt und gelernt.
Ich kann mich gut erinnern, als die Pandemie angefangen hatte. Ganz viele Pensionierte, die im Altenheim wohnen, wussten am Anfang nichts davon, bis der Geschäftsführer auf jede Abteilung ging und die ganze Situation erklärte und auch gerade mitteilte, dass das Altenheim schliessen muss und momentan kein Besuch hereinkommen darf. Die alten Leute konnten nur schwer akzeptieren, dass sie die Familien nicht mehr sehen dürfen.
Die Angehörigen selber sind mit diesem Verbot auch nicht gut klar gekommen, am Anfang war es ziemlich schwierig. Für die Mitarbeitenden auch, weil sie damit konfrontiert wurden. Dass sie eventuell gar nicht mehr nach Hause konnten nach Feierabend. Manchmal sogar zwölf Stunden pro Tag arbeiten und sogar im Betrieb schlafen mussten. Das ging so für zwei Wochen, mit anschliessenden zwei Wochen Pause. Wir haben immer so gut gearbeitet, wie es nötig war. und Die zwei Wochen hatten wir nie musste Arbeiten wie der Chef vorgeschlagen hat. Wir haben keinen Corona-Fall gehabt und darauf sind die Mitarbeitenden belohnt worden mit zwei Tagen Ferien zusätzlich im Sommer 2020.
Wir haben dreimal täglich die ganze Abteilung desinfiziert. Am Anfang hatten wir Materialmangel, aber das wichtigste haben wir immer vom Bund direkt bekommen. Am Schwierigsten war es mit anzusehen, wie die Familien sich “getroffen” haben. Wir haben mit Angehörigen einen Termin vereinbart und haben wir die Bewohnerinnen und Bewohner ins Balkon begleitet und so konnten sie die Kinder sehen, ihnen winken und mit ihnen reden. Einige Wochen später durften die Angehörigen das Haus wieder betreten, aber nicht auf die Abteilungen. Mit zwei Meter Abstand entfernt, haben sie sich gesehen und höchstens für eine halbe Stunde. Man durfte nur einmal pro Woche die Termin mit Angehörigen abmachen, damit alle Bewohner und Angehörigen die möglichkeiten haben sich zu sehen. Es war sehr schwierig die Momenten die wir die Bewohnerinnen und die Bewohner in der Cafeterie abzuhollen und mussen sehen wie sie sich von der Angehörigen sich verabschieden haben.
Es sind sehr schwierigen Momenten gewesen. Ich haben den die Betriebe gewechselt, da ich die AGS (Assistentin Gesundheit und Soziales) Ausbildung abgeschlossen haben. Die ganze Situation war ziemlich am Anfang gewesen, aber in Fall Zeit habe ich viel erlebt und gelernt.
Datum
March 18, 2021
Thema
work
Sprache
de
Sammlungen
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